Die Sonne ist der Zentralkörper unseres Sonnensystems und Quelle allen Lebens. Es wird bereits angenommen, dass sie bereits seit 5 Milliarden Jahre mit ihrer jetzigen Helligkeit strahlt. Auch die fossilen Energievorräte haben ihren Ursprung letztendlich in der Sonnenenergie. Auch die meisten regenerativen Energiequellen gehen direkt oder indirekt auf die Sonnenenergie zurück. Die Sonne besteht zu etwa 80 % aus Wasserstoff, zu 20 % aus Helium und nur zu 0,1 % aus anderen Elementen. Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Daten der Sonne im Vergleich zur Erde.
Sonne | Erde | |
Durchmesser | 1 392 520 km | 12 756 km |
Umfang | 4 373 097 km | 40 075 km |
Oberfläche | 6,0874 · 1012 km2 | 5,101 · 108 km2 |
Volumen | 1,4123 · 1018 km3 | 1,0833 · 1012 km3 |
Masse | 1,9891 · 1030 kg | 5,9742 · 1024 kg |
mittlere Dichte | 1,409 g/cm3 | 5,516 g/cm3 |
Schwerebeschleunigung | 274,0 m/s2 | 9,81 m/s2 |
Oberflächentemperatur | 5 777 K | 288 K |
Mittelpunkttemperatur | 15 000 000 K | 6 700 K |
Ausstrahlung/Bestrahlungsstärke | 63 110 000 W/m2 | 1 361 W/m2 |
Abstand Erde-Sonne | 1,5 · 108 km |
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Eine Vielzahl an Artikeln behandelt aktuelle Themen der Energiepolitik, des Klimaschutzes und des Einsatzes erneuerbarer Energien.
Antworten auf die häufigsten Fragen zu Energiewende und Klimakrise.
Im Jahr 2022 wurden fast 10 GW an regenerativen Energien neu installiert. Davon entfallen 9,6 GW auf PV und Wind. Mit 7,2 GW wurden so viele neue PV-Anlagen installiert wie seit den Rekordjahren 2010-2012 nicht mehr.
Im Jahr 2022 deckten erneuerbare Energien über 46 Prozent des deutschen Bruttostromverbrauchs. Vor allem der Rückgang des Stromverbrauchs in der Energiekrise sowie ertragreiches Wetter sorgte für die prozentuale Zunahme. Der Ausbau erneuerbarer Energien erfolgt zum Einhalten des Pariser Klimaschutzabkommens weiterhin viel zu langsam.