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Fotoserie: Solar- und Windmesstechnik
Bei einem Pyranometer wird unter einem Glasdom eine schwarze Empfangsfläche erwärmt. Die Temperaturdifferenz zur Umgebung ist proportional zur Globalbestrahlungsstärke.
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Wird ein Pyranometer durch einen Schattenring abgeschattet, misst es die diffuse Bestrahlungsstärke. Der Schattenring muss ständig nach einigen Tagen dem Lauf der Sonne nachgestellt werden.
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Bei einem Pyranometer mit rotierendem Schattenring dreht sich dieser ständig um den Sensor. Dabei kommt ein Siliziumsensor zum Einsatz, der zwar schneller aber ungenauer als ein thermischer Sensor ist.
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Ein Pyrheliometer misst die direkte Bestrahlungsstärke aus der Sonnenrichtung. Dazu richtet es sich kontinuierlich zur Sonne aus, was die Messung aufwändig und teuer macht.
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Der Sensor befindet sich am Ende eines langen Rohrs. So erreicht nur Direktstrahlung den Sensor, die Diffusstrahlung wird durch das Rohr abgehalten.
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Auf dieser Messstation sind drei verschiedene Sensoren für die Messung der Global-, Diffus, und Direktbestrahlungsstärke kombiniert.
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Für die Windkraftnutzung benötigt man Messwerte der Windrichtung und -geschwindigkeit. Eine Standardmesshöhe ist 10 m. Hierzu werden die Messgeräte auf einem Mast montiert.
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Ein Anemometer misst die Windgeschwindigkeit. Der Wind treibt eine Welle mit 3 Halbschalen an. Aus der Drehgeschwindigkeit lässt sich mit einem Tachogenerator oder Magnetkontakten die Geschwindigkeit bestimmen.
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Für Anemometer gibt es verschiedene Bauformen wie hier das Flügelrad-Anemometer. Bei Frostgefahr müssen sie zusätzlich noch beheizt werden.
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